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Forderungsmanagement

Das Forderungsmanagement soll Zahlungsausfälle so gering wie möglich halten und trägt dadurch zur Liquidität eines Unternehmens bei. Dazu sind im Einzelfall eine Reihe von vielfältigen Tätigkeiten notwendig. Neben einer korrekten und zügigen Fakturierung zählen auch risikomindernde Strategien wie die Bonitätsfeststellung und das Festlegen von Zahlungskonditionen, die Debitorenbuchhaltung und das Mahn- und Inkassowesen dazu. Auch Strategien aus dem Bereich des Factorings können zum Forderungsmanagement gehören.

Definition: Forderung
Eine Forderung ist in der Regel der Anspruch eines Unternehmens auf die Zahlung einer bestimmten Summe und ergibt sich aus einer vorher erbrachten Leistung. Wenn zum Beispiel ein Kunde bei einem Onlinehändler ein bestimmtes Produkt bestellt hat und dieses erhält, hat das Unternehmen eine Leistung erbracht. Dabei muss es sich nicht immer um Waren handeln. Auch Services wie eine Beratung oder eine Reparatur sind Leistungen, aus denen sich eine Forderung an einen Kunden ergibt. Solange die Forderung offen ist, befinden sich der Kunde in der Rolle des Schuldners und das Unternehmen in der Rolle des Gläubigers.

Mahnverfahren und Inkasso
Das Forderungsmanagement kümmert sich um säumige Schuldner. In diesem Zusammenhang wird es bei Bedarf das kaufmännische Mahnverfahren einleiten. Hierfür hat jedes Unternehmen eigene Regeln und Fristen, wann und wie viele Mahnungen versendet werden. In jedem Fall setzt die erste Mahnung den Schuldner in Verzug, falls noch keiner vorliegt. Sollte das kaufmännische Mahnverfahren erfolglos bleiben, geht der Fall innerhalb des Forderungsmanagements, wenn beauftragt, weiter an das Inkasssounternehmen.

Unter Inkasso versteht man die Beitreibung fälliger Forderungen. Auch hier greifen viele Unternehmen auf uns als spezialisierten externen Dienstleister zurück. Das Forderungsmanagement beauftragt in so einem Fall das Inkassounternehmen und überwacht dessen Erfolge. Als letzten Schritt leitet der Bereich Forderungsmanagement wenn nötig ein gerichtliches Mahnverfahren ein.

 
Schwache Zahlungsmoral? Wir machen uns für Sie stark!
 
Welchen Vorteil bietet unser Inkasso?

Warum eine Zusammenarbeit mit einem Inkassounternehmen? Theoretisch kann jeder Gläubiger diese Prozesse auch selbst managen oder  mit einem Rechtsanwalt zusammenarbeiten. Beides ist natürlich richtig. Zu Bedenken aber ist, dass dieses Thema enorme Ressourcen im eigenen Unternehmen kostet – und es handelt sich um eine Tätigkeit, die Ihnen im Endeffekt niemand bezahlt. Dazu kommt, dass ein eingeschaltetes Inkassounternehmen dem Prozess durchaus noch einmal mehr Gewicht zukommen lässt, was auch der Kunde spürt.  Gegenüber den Rechtsanwälten haben Inkassounternehmen dagegen einen sehr deutlichen Kostenvorteil.

Aber Vorsicht: Es handelt sich dabei um ein sehr sensibles Geschäft. Die Situation kennen Sie wahrscheinlich: Auf der einen Seite wissen Sie genau, dass Sie ein gutes Recht haben, die Zahlung zu verlangen, schließlich haben Sie ja auch Ihre Leistung erbracht. Auf der anderen Seite gilt es, den Kunden nicht vollends zu verärgern, ggf. möchten Sie mit diesem ja weiteres Geschäft machen.

Unser Inkasso-Partner versteht sich keinesfalls als „normales“ Inkassounternehmen – vielmehr ist es seinAuftrag, Ihnen Ihr Geld und Ihren Kunden zu retten. Das gelingt ihm dadurch, dass Sie bei unserem Inkasso-Partner mit Profis zusammenarbeiten – in Kommunikation und Fachkompetenz.
Wir machen Inkasso sympathisch – aber dabei sehr konsequent. Sie haben einen festen Ansprechpartner, und dieser spricht auch mit Ihrem Schuldner – kein anonymes Callcenter, keine einfachen Mahnschreiben ohne persönliche Kommunikation. Und wenn Sie möchten, setzen wir auch viel früher ein und stellen uns gemeinsam so auf, dass die offenen Forderungen möglichst gar nicht erst entstehen.

Interesse?
Dann nehmen Sie gleich Kontakt zu uns auf: info@inkasso-service-deutschland.de